Hier gebe ich Euch nun erst einmal einen kleinen Überblick, wo wir uns aufhalten und bewegen:

Falls Ihr übrigens die Kommentarfunktion nicht findet, und so gerne etwas schreiben möchtet – je nach Ansicht ist die Möglichkeit da. Ich hab noch nicht ausfindig gemacht, wie ich die an die Seite bekomme, also dass sie immer da ist… Also wenn Ihr sie sucht, klickt auf die Überschrift des Beitrages, dann habt ihr den einzelnen Beitrag und unten dann auch die Kommentarfunktion.
Weiter geht‘s:
die Kneipe, in der wir dann gestern abend waren, war recht bis sehr laut, und Bernd war glücklich, ich auch, als ich dann die letzten Bilder reingestellt hatte und wir wieder auf den ruhigen Zeltplatz konnten. Außerdem war es auch nciht nur die Musik – Neuseeland hat zwar keine gefährlichen Tiere, aber es hat die Sandflies! Und die wurden im Laufe des Abends immer mehr und immer aktiver. Gut, sie sind nicht tödlich, man stirbt höchstens mental an ihnen – Vampire, die mit ihren 2-3mm Größe und ihr stubenfliegenartiges Aussehen, harmlos wirken und viel gemeiner sind als Mücken! Die hört man jedenfalls!
Sandflies kommen in Scharen oder einzeln, sie, d.h. Die Damen, beißen und saugen das Blut und hinterlassen juckende gemeine Pickel. Und sie sind überall! Positiv: sie stechen nicht durch die Kleidung! Negativ: sie sind immer und überall…
Heute morgen dann bekam Bernd die Mitteilung, dass er heute abend einen Telefontermin hat. Er wird seit einiger Zeit in seiner Funktion als selbständiger Berater immer wieder mal angefordert und kann das ja gut auch von hier machen. Zwar ist es nicht ganz einfach mit den Terminen – es geht eigentlich nur am Abend bei uns, nicht weil wir sonst etwas vorhätten, sondern weil die wenigsten so lange im Büro sein möchten und wir nicht schon in der Nacht aufstehen wollen. Der Zeitunterschied beträgt nun mal exakt 12 Stunden nach Deutschland – zu unseren Kindern in Monteal 18 – da muss man wieder rechnen…
Somit ist es klar, dass wir heute bis Wanaka fahren und dann auch wieder einen Campingplatz aufsuchen werden, Denn Bernd braucht ja WLAN.
Die Fahrt ist nicht lang und wunderschön! Wir nehmen eine Route, die über die Berge führt und immer wieder neue Ausblicke bietet.

Auf dem Campingplatz gibt es unbegrenzt Wifi, er liegt am Rande des Städtchens und ist supersympathisch. Wir machen eine Törtchen-Pause, und ich schmeiße alles, was ich an Negativem über Zucker weiß, in die hinterste Ecke des Gehirns und genieße! Beim Einkauf noch die Zutatenlisten der Müslis auf den Zuckergehalt untersucht und verglichen – und dann das:


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Außer chillen, ausruhen, lesen, essen (zur Abwechslung mal Nudeln mit selbstgekochter Bolognese!) und dann noch mal einkaufen fahren passiert heute nichts mehr. Morgen werden wir auf jeden Fall auch noch hier bleiben und dann mal sehen!
Habt einen schönen dritten Advent!